Hanfprotein: Die Wunderwaffe für Deine Ernährung

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Hanfprotein ist ein hervorragendes Lebensmittel. Auf dieser Seite erfährst Du, welche Vorteile Du davon hast, wenn Du Hanfprotein in Deinen Speiseplan aufnimmst und welche Möglichkeiten es gibt, Hanf in die tägliche Ernährung zu integrieren.

Inhaltsverzeichnis

Was macht Hanfprotein so besonders?

Hanfprotein ist ein kleines Wunder für die menschliche Ernährung. Das liegt daran, dass es für Menschen sowohl ein geradezu optimales Aminosäurenprofil als auch ein hervorragendes Fettsäureprofil aufweist. Das hat zur Folge, dass Hanfprotein vom menschlichen Verdauungssystem ideal aufgenommen werden kann, ohne dass viele Schadstoffe entstehen. Desweiteren glänzt Hanf mit einem sehr hohen Vitamin- und Mineralstoffgehalt.

Generell gesagt ist Hanf ein pflanzliches Protein mit einer hohen biologischen Verfügbarkeit für den menschlichen Körper. Es eignet sich gut für Menschen, die an Muskelaufbau und Fettabbau interessiert sind und ist eine gute Proteinquelle für Personen, die sich fleischlos ernähren.

Natürlich ist Hanfprotein konform zur Slow Carb Ernährung. Es unterstützt Dich ideal beim Abspecken, weil es Dich dank des hohen Proteingehalts lange satt hält und dabei Deinen Blutzucker nicht negativ beeinflusst.

Hanf und Aminosäuren

Was sind eigentlich Aminosäuren und wofür brauchen wir sie? Aminosäuren sind die Grundbausteine aller Proteine, aus denen Körpergewebe gebildet wird. Es gibt essentielle und nicht-essentielle Aminosäuren. Erstere müssen dem Körper zugeführt werden, da er sie selber nicht herstellen kann, bei Letzteren ist das nicht der Fall. Die Zufuhr von essentiellen Aminosäuren ist lebensnotwendig.

Hier kommt das Hanfprotein ins Spiel. Es enthält nämlich eben jene essentiellen Aminosäuren, und das auch noch in einem für den Menschen sehr guten Verhältnis. Das macht Hanf zu einem sehr guten Proteinlieferanten.

Zudem kann der Körper aufgrund der starken Ähnlichkeit des eigenen Proteins mit dem in Hanf enthaltenen Protein dieses sehr leicht in körpereigenes Protein umwandeln. Bei der Verstoffwechslung entstehen dadurch nur wenig säurehaltige Abbauprodukte, was wiederum die Belastung von Leber und Nieren reduziert.

Kurz gesagt: Wenn Du auf der Suche nach einer gesunden, pflanzlichen Proteinquelle bist, die von Deinem Körper optimal aufgenommen und schadstoffarm verdaut werden kann ist Hanfprotein genau das Richtige für Dich!

Hanf und Fettsäuren

Fettsäuren sind wichtig für den Körper, vor allem die essentiellen Omega-Fettsäuren. Das ist inzwischen wohl weithin bekannt, wenn man sich den Absatz von Fischöl-Präparaten so ansieht.

Wusstest Du aber, dass Hanf genauso wie Fischöl ungesättigte Fettsäuren enthält? Und anders als Fischöl liefert Hanf nicht nur Omega-3, sondern zusätzlich auch noch Omega-6-Fettsäuren und diese sogar noch in einem idealen Omega-3/Omega-6 Verhältnis für den menschlichen Organismus.

Wenn Du also bisher Fisch in erster Linie wegen der Fettsäuren gegessen oder Fischöl-Präparate geschluckt hast, ist Hanfprotein eine interessante Alternative.

Welche Vitamine sind im Hanf vorhanden?

Hanf kann auch was Vitamine betrifft einiges vorweisen. So decken 100g Hanfprotein den durchschnittlichen Tagesbedarf an Vitamin B1 und B6 eines 70kg schweren Menschen.

Ein Mangen an Vitamin B1 kann zu Schlafstörungen, Übelkeit, Herz-Kreislauf-Versagen, Muskelschwäche und Krämpfen führen. Ein Vitamin B6-Mangel kann von Akne über Blutarmut bis hin zu Taubheit der Gliedmaßen und Verwirrtheit führen. Hanfprotein hilft Dir, wenn Du einem Mangel an Vitamin B1 und B6 vorbeugen willst.

Welche Mineralstoffe enthält Hanf?

Hast Du die Befürchtung, zu wenig Eisen, Magnesium oder Zink zu Dir zu nehmen – zum Beispiel weil Du Dich fleischlos ernährst? Dann könnte Hanfprotein eine Lösung sein. Hanfprotein enthält auf 100g genug der Mineralstoffe Eisen, Magnesium und Zink, um den durchschnittlichen Tagesbedarf eines 70kg schweren Menschen zu decken.

Wie kann man Hanfprotein zu sich nehmen?

Hanfprotein kannst Du auf verschiedenste Arten in Deine Ernährung integrieren. Da wäre zum Beispiel die Möglichkeit, sich einen Shake aus Hanfprotein zu mixen oder Hanfnüsse / Hanfsamen als Snack zu essen. Hanfprotein lässt sich auch hervorragend zu Backwaren hinzufügen. Dazu einfach einen Teil des Mehls durch Hanfprotein ersetzen.

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